Wie Jens zu Jessica wurde Teil 1
Die folgende Geschichte ist geistiges Eigentum von mir
Trotzdem ist Lesen und runterladen erlaubt.
Sie handelt von einem 12 Jährigen der gerne ein Mädchen wäre
da sie von Jugendlichen handelt sind KEINE pornografischen Inhalte vorhanden


Jens war ein sehr zierlicher Knabe mit schulterlangen Blonden Haaren und blauen Augen und mit seinen 12 Jahrern gerade mal 1,20 groß und nur ca 20 kg schwer.
Im machte dies aber nichts aus,er kam zwar beim spielen im Waisenhaus mit den gleichaltrigen Jungen nicht mit jedoch war im dies egal da er eh viel lieber mit sich alleine war und sich seine Idealwelt erträumte in der er nicht Jens sondern Jessica hies und wie der name vermuten lässt auch kein Junge sondern ein Mädchen war.
Er weigerte sich auch wehemennt sich die Haare kurz schneiden zu lassen, die Betreuer im Waisenhaus akzeptierten dies und dachten es hätte mit dem verlusst seiner Eltern und seiner Zwillingsschwester zu tun, die vor 2 Jahren bei einem Autounfall ums leben kamen.
So saß er wie jeden Nachmittag nach den Schulaufgaben alleine in seiner Lieblingsecke im Heimgarten und träumte vor sich hin, als die Heimleiterin Frau Mächtel ihn zu sich rief.
Aufgeregt leicht ängstlich überlegend was er angestellt haben könnte, betrat er nach dem er angeklopft hat das Büro der Heimleiterin.
Zu seiner überraschung saßen dort noch ein andere Mann und eine Frau auf den Stühlen.
Frau Mächtel rief ihn zu sich und sagte, dass das Herr und Frau Wiegand seien, die Ihn gerne als Pflegekind aufnehmen würden.
Jens wusste nicht was er sagen sollte, einerseits freute er sich aus dem Heim raus zu kommen andererseits war er ängstlich da er die beiden ja nicht kannte.
Susanne Wiegand nahm seine Hand und sagte "Du brauchst keine Angst zu haben bei uns sind alle immer sehr nett, ich denke deine neuen Schwestern freuen sich schon auf dich".
Da wurde er doch neugierig, Schwestern also keine Jungs im Haus ausser er, dachte er, das ist schön, den er hatte schon Angst einen sich mit anderen Jungs dort rumschlagen zu müssen.
Frau Mächtel übernahm wieder das wort "Jens pack doch schon mal deine Sachen, während wir hier den Papierkrieg übernehmen".
So ging Jens in sein Zimmer das er alleine bewohnte da er sich mit den anderem Jungs nicht verstand und Packte seine 7 Sachen in seine Tasche.
Obwohl er nicht gerade viel besaß dauerte das fast 1 1/2 Stunden, bis er bei den Wiegands, seinen neuen Pflegeeltern im Auto saß.
Schon beim Anblick des Autos bekam er große Augen, es war eine Mercedes S-Klasse,"seit ich reich ?" platze es aus ihm herraus.
Stefan Wiegand lächelte und sagte " Reich würde ich nicht sagen aber auch nicht  gerade arm es reicht sehr gut zum Leben."
Nach 2 stunden fahrt kamen sie an einem sehr großen Haus mit Grundstück, mach einer würde es eine Villa nenne, an.
Samira, Eileen und Johanna saßen auch der Couch und guckten Fernseh, Samira die älteste mit 16 Jahren, links neben ihr Eileen mit 12 Jahren und rechts von ihr Johanna die Jüngste mit 9 Jahren.
Sie alle schauten Jens mit großen Augen an als er mit seiner Tasche halb in der Tür stand, Herr und Frau Wiegand hinter ihm.
"Ich dachte ihr bringt uns noch ne Schwester?" rief Eileen, "Mädels waren leider gerade aus" sagte Stefan Wiegand und grinste dabei.
"Tja man kann es sich halt nicht aussuchen" sagte Samira stand auf und begrüsste Jens mit einer Umarmung, Eillen und Johanna taten es ihr gleich.
"Das sind Samira, Eileen und Johanna" sagte Susanne Wiegand, "ich hab doch gesagt dass hier alle sehr nett sind.Und Mädels dass hier ist Jens"
Johanna die mit ihren fast 1.30m größer war als Jens,fragte forsch "Wie alt bist du eigendlich, mhh ich schätze mal so 7 oder 8 Jahre denke ich"
"Ich bin aber schon 12" sagte Jens mit gespielter ernstheit.
"Bist aber klein für dein alter" meine Johanna und dann noch "aber egal jetzt bin ich wenigstens nicht mehr die kleinste" grinsend.
"Nun zeigt ihm doch endlich sein Zimmer, Ich richte derweils das Abendessen" sagte Susanne Wiegand in gespielten befehlston. "Eye Eye Captain" erwiederte Samira und nahm Jens an die Hand und ging mit im die Treppe hoch ins 1 Obergeschoss."Hier die dritte Tür Links ist dein Zimmer meines ist nebenan und auf der anderen Seite sind die Zimmer von Eileen und Johanna, Ich hoffe dein Zimmer gefällt dir wir dachten nämlich wirklich dass Mum und Dad uns ne Schwester bringen", mit diesen Worten öffnete Sie die Tür und Jens sah zum ersten mal sein Zimmer, die Tapete war Lila mit einer weissen Bordüre 20 cm über dem Boden, das Bett, im Gegensatz zu dem im Heim riesig, mit Lachsfarbenen Bettzeugs und Herzchenkissen mittig an der hinteren Wand. Rechts ein Schreibtisch an der Wand mit Fenster auf der anderen Seite ein begehbarer Schrank in den 10 mal so viel Kleiung reinpasst wie er besaß. Daneben ein großer Schminktisch auf dem schon allerlei an Kosmetik lag.
"Und wie gefällt es dir? " fragte Samira, "Naja ist schon sehr Mädchenhaft aber es geht so" antwortete Jens mit gespielter Enttäuschung."Na dann " grinste sie und ging aus dem Zimmer. " Halt Samira wo ist denn das Badezimmer?, ich muss mal". "Hinter der ersten Tür auf der rechten Seite ist das Klo, das große Badezimmer ist auf der anderen Seite, aber da gehen wir nur drauf wenns nicht anders geht, und bevor ichs vergess bei uns ist Stehpinkelverbot" erklärte sie.
"Okay, danke" sagte Jens, da er eh im Waisenhaus immer nur im sitzen pinkelte aus Angst jemand könnte dazu kommen und seinen kleinen Pipimann, der schlaff gerade mal 3 cm hatte, sehen, machte ihm das das nichts aus.
So verrichtet er erst mal sein Geschäft, bevort er seine Kleidung in den Schrank räumte und seine anderen Habseligkeiten auf dem schreibtisch, Nachttisch und sogar auf den Schminktisch stellte.Danach legte er sich aufs Bett und dachte ne weile nach, ob hier vielleicht sein Traum sogar in Erfüllung gehen könnte.
Auf einmal wurde er durch ein Klopfen an der Tür aus seinen Gedanken gerissen,
es war Eileen die ihm sagte dass es Abendessen gibt.
So ging er runter ins Esszimmer und setze sich auf den ihm zugwiesenen Stuhl zwischen Samira und seiner neuen Pflegemutter.
Das Essen war köstlich es gab leckere Wurst, Käse und Lachs und Hering alles in rauen Mengen dazu Gurken, Tomaten, Radischen und noch vieles mehr.
Jens taute während dem Essen etwas auf und traute sich dann seine neuen Eltern zu fragen was sie den so arbeiten.
"Ich bin Chirurg für Plastische Chirogie und meine Frau ist Psychologin, achja Kinder wo ich schon von der Arbeit rede, ihr wisst ja das eure Mum und Ich zum Ärtze kongress müssen, nur leider haben die auf der Einladung nen Fehler gemacht, der fängt schon an diesem Sonntag an, und da heute schon Freitag ist müssen wir morgen früh fliegen", und zu Jens gewandt," Es tut mir leid das wir schon wieder weg müssen, aber in 2 wochen können wir uns richtig kennenlernen und solange hast du ja deine netten Schwestern hier."
"Ist schon okay" erwiederte Jens "Ich freu mich auf jeden Fall hier zu sein".
"Das ist aber lieb von dir " antwortet Susanne.
Als das Essen verspachtelt war sagte Stefan Wiegand, "Wir haben aufgedeckt, Mädels ihr macht den Abwasch und deckt ab."
Die drei kicherten kurz als Jens gleichzeitig mit ihnen aufstand.
"Du musst nicht helfen, du bist doch noch ganz neu hier" sagte Susanne.
"Ist schon gut ich helfe gerne" erwiederte Jens und macht sich ans abräumen.
Als er gerade den Käse in den Kühlschrank stellen wollte sagte Johanna grinsend,"zählst du jetzt auch zu den Mädels, weil du mit hilfst ?"
"Wenn du das meinst, auf jeden Fall helfe ich gerne und auserdem gehöre ich doch jetzt dazu oder ?"
"Lass ihn doch, wenn er und helfen will" blöckte Eileen Johanna an.
Nachdem alles verräumt und abgewaschen war, saßen die 6 zusammen noch ne weile
vor dem Fernseher ehe es dann für Johanna, Eileen und Jens ins Bett ging.
In seinem Zimmer zog Jens sich sein Lieblingsschlafshirt an, es war sein liebstes weil es durchs waschen einen leicht rosa stich hatte und auch sehr lang war.
Damit ging er dann ins gemeindschaftliche "Kinderbadezimmer" um sich zusammen mit den anderen Beiden bettfertig zu machen. Als er sich zu Johanna und Eileen gesellte kicherten beide und Johanna sagte, "Mit dem Shirt siehst du aus wie ein Mädchen".
Jens wurde leicht rot im Gesicht und blickte auf den Boden.
"Warte mal" sagte Eileen und nahm eines der Haargummis die immer auf der Kommode lagen und machte Jens einen hochsitzenden Pferdeschwanz.
"Jetzt sieht du richtig aus wie ein Mädchen" kicherte sie.
"Na und, ist das schlimm?!" sagte Jens mit gespielter Zornigkeit.
"Neh gar nicht schaust so viel besser aus"antortet Johanna keck.
Jens sagte nichts mehr sondern putzte sich die Zähne und ging ins Bett, vergass aber den Haargummi rauszumachen.
"Ich glaube das gefällt ihm sogar so" sagte Eileen zu Johanna als Jens aus dem Zimmer war.
Jens lag derweil im Bett und träumte sich wieder in seine eigene Welt.
 
 
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