Kevin Teil1
von www.Fictionmania.tv
KEVIN

Es fing alles damit an, als ich 8 Jahre alt war. Ich wurde neugierig, 
wie man sich fühlen würde, wenn man wieder Pampers tragen wurde. Wir 
wohnten in einem kleinen Haus außerhalb von München, meine Eltern und 
meine beiden Schwestern (2+9). 

Meine große Schwester Yanni war auf Klassenfahrt und meine Eltern mit 
meiner kleinen Schwester Lena zu Freunden gefahren. Als alle aus dem 
Haus waren, nutzte ich wie so oft schon die Gelegenheit, und ging in 
das Zimmer von Yanni. Ich fing an mir ihre Kleider anzuziehen und so 
durchs Haus zu tollen, nur das ich mir dieses Mal eine von ihren 
Windeln (meine Schwester machte noch ins Bett) aus dem Schrank nahm 
und mir anlegte. Ich war einfach am Anfang nur neugierig wie das 
Gefühl ist wieder eine Windel zu tragen. 

Dann begann ich in Yanni's Zimmer mit ihrem Puppenhaus zu spielen, als 
ich plötzlich Durst bekam. Ich ging in die Küche um mir was zum 
trinken zu holen. Eigentlich hatte ich vor ne Pepsi zu trinken. Als 
ich dann das Fläschchen von meiner kleinen Schwester im Flaschenwärmer 
sah, entschied ich mich das Fläschchen mit der Milch beim Spielen 
auszunuckeln. So spielte ich dann eine ganze Weile, bis ich merkte, 
dass ich pullern musste. Erst wollte ich auf Klo gehen, aber dann 
dachte ich mir, dass ich es doch in die Windel machen kann und ließ es 
beim Spielen einfach laufen.

Bevor meine Eltern zurück sind konnte ich ja die nasse Windel 
verstecken und mir wieder meine Jungenkleidung anziehen ...dachte ich. 
Aber ausgerechnet dieses Mal musste ich beim spielen in 
Mädchenkleidung und Windel einschlafen, wahrscheinlich hat mich die 
warme Milch und das saugen am Fläschchen müde gemacht. Als ich wieder 
aufgewachte, lag ich in meinem Zimmer im Bett und glaubte alles nur 
geträumt zu haben. Doch dann bemerkte ich, dass ich ein Barbie-
Nachthemd von meiner Schwester trug, und darunter eine Pampers... 
träumte ich denn immer noch?

Dann kam meine Mom ins Zimmer, deckte mich zu und gab mir wie immer 
einen Gutenachtkuss und drückte mich als wäre alles wie immer. Nachts 
muss ich dann wohl von der ganzen Sache geträumt haben denn ich hatte 
nachts eingepullert und die Pampers war ganz schön voll als Mom mich 
morgens weckte.

"Na, kleines Fräulein, muss ich dich wieder trocken legen?" fragte 
meine Mom lächelnd. 

Dann holte sie die Wickeltasche aus Lenas Zimmer und eine von Yannis 
Windeln und legte mich trocken. Als ich mir gerade meine Sachen 
anziehen wollte, stellte ich fest, dass da, wo sonst meine Sachen 
waren, nur Mädchenkleidung lag. Ich ging zu meiner Mom und fragte sie 
wo meine Sachen sind. 

"Die haben wir erst einmal auf den Dachboden gebracht als du 
schliefst, du trägst ja schon länger die Kleider deiner Schwester 
heimlich, oder hast du gedacht, dass haben wir nicht schon länger 
bemerkt? Jetzt wirst du die nächsten Tage erst mal als Mädchen 
verbringen, und dann werden wir uns richtig darüber unterhalten. Es 
ist keine Strafe, versteh das nicht falsch, wir wollen nur beobachten 
und verstehen warum du so gerne Mädchen spielst und warum du plötzlich 
wieder freiwillig Pampers trägst!"

"Du bist deshalb nicht böse mit mir?" fragte ich, und meine Mom 
antwortete "Warum sollte ich denn böse sein, Mäuschen, du hast doch 
nichts böses getan. Jetzt bist du erst mal eine Weile ein Mädchen und 
wir lassen dir deinen Spaß. Wenn du möchtest, bekommst du erst mal 
wieder Pampers von mir. Nachts und oder auch tagsüber, bist du meinst, 
du brauchst keine Windel mehr. Schließlich hast du ja schon öfter mal 
nachts ins Bett gemacht oder hast dir beim Spielen auf dem Spielplatz 
eingepullert, und deine große Schwester ist ja auch noch 
Bettnässerin."

So ging ich dann in mein Zimmer, und begann mir die Sachen anzuziehen, 
die mir Mom hingelegt hatte. Ein niedlicher rosa Rock und dazu eine 
weiße Bluse und eine weiße Strumpfhose und rosa Schuhe. Dann kam meine 
Mom ins Zimmer und veränderte meine Frisur mit ein paar Haarspangen zu 
einer Mädchenfrisur. Sie meinte, wenn sie nicht wüsste das ich ein 
Junge bin, würde ich glatt als Mädchen durchgehen. Und wenn ich 
ehrlich bin, fühlte ich mich plötzlich total frei in meinem neuen 
Outfit, und war happy das diesmal nicht heimlich zu machen. Vor lauter 
Freude hatte ich schon wieder eingepullert und ich spürte eine 
angenehme Wärme. Die Windel wurde im Schritt etwas breiter, so dass 
meine Beine beim laufen ein bisschen breitbeiniger wurden. Obwohl ich 
eingepullert hatte, fühlte ich mich trotzdem noch trocken, da sind 
Windeln wirklich toll, erst wenn sie zu voll werden wird es unangenehm 
auf der Haut.

"Brauchst du schon eine frische Pampers, oder reicht es wenn du 
nachher eine frische von mir bekommst, bevor wir alle ins 
Einkaufszentrum fahren?"

"Ach, ist eigentlich noch okay, wir fahren ins Einkaufzentrum? Soll 
ich mir dann meine anderen Sachen vom Dachboden holen?"

"Das brauchst du nicht, du fährst diesmal als Mädchen mit, oder hast 
du Angst das man dich so erkennt? Glaub mir, du siehst aus wie ein 
Mädchen, und wie ich merke scheinst du dich ja auch so wohl zu fühlen. 
Also mach dir da keine Sorgen, sondern genieße den Ausflug, Mäuschen. 
Und mit der Windel ist es sogar praktischer mit dem Rock, wenn ich sie 
mal wechseln muss. Das siehst du ja, wie schnell das bei Lena und 
Yanni immer geht."

Nach dem Frühstück legte Mom mich dann trocken und wir fuhren alle 
gemeinsam ins große Einkaufszentrum.
 
 
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