Kevin Teil3
KEVIN - TEIL 3

Die Anspannung in mir wurde immer heftiger und ich spürte wie ich 
erneut einen warmen Schwall in meine Pampers gab. Dann sprach Andi uns 
an "Hallo Schwesterchen, Hi Michaela, Jenny, Lara, Sara und... äh... 
Moment, ich hab es gleich... ich weiß, ich kenn dich... bist du nicht 
Daniel's Schwester?"

Bevor ich irgendwas sagen konnte, kam mir Lisa zuvor "nein, das ist 
meine Freundin Annika, ich glaub die kennst du noch gar nicht, ist das 
erste Mal hier bei uns." 

"Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du mit ins Kino möchtest 
Lisa, ich habe gerade zwei Freikarten für 'Dragonheart' geschenkt 
bekommen. Aber allein hab ich keine Lust." 

Während sich die beiden unterhielten, fielen pausenlos die Blicke von 
Andi auf mich. Er war wohl immer noch dabei zu überlegen warum ich ihm 
so bekannt vorkam.

"Nein, hab irgendwie keine Lust auf solche Filme mit Saurier oder 
Drachen... ist ja mehr was für Jungs." 

Ich sagte darauf dann "Wieso nur für Jungs, ich sehe auch ganz gerne 
Filme mit Drachen oder Weltraumfilme." 

Darauf grinste Lisa plötzlich "au fein, dann kann Andi dich ja 
mitnehmen, der guckt dich ja eh schon die ganze Zeit an."

Daraufhin sah ich, wie Andi sehr deutlich errötete. Die Mädels sangen, 
fast im Gleichtakt "Andi ist verliebt... verliebt, verlobt, 
verheiratet..."

Das trieb noch mehr die Röte in Andi's Gesicht.

"Manno... bin ich gar nicht," fing er stotternd an zu protestieren.
"Aber wenn Annika mitkommen würde wäre das prima, ich geh nicht gerne 
allein ins Kino." 

Bis jetzt hatte Andi es noch nicht bemerkt wer ich wirklich war. Aber 
wenn wir jetzt ins Kino gehen, würde es ihm bestimmt irgendwann 
auffallen. Wir sind ja schon seit dem Kindergarten befreundet.

"Dann müsstet ihr solange auf meine Spielsachen aufpassen während ich 
im Kino bin," sagte ich zu meinen neuen Freundinnen.

"Ich nehme die mit zu mir," erwiderte Lisa, "du kannst ja danach noch 
mit Andi zu uns nach Hause kommen. Wir spielen noch ein bisschen und 
Mama macht tolle Eierkuchen... mjamm mjamm."

"Ich muss erst noch zuhause anrufen und Mom fragen, ob ich danach noch 
zu euch darf und bis wann."

Ich ging zur Telefonzelle. Mir war klar, dass meine Eltern nichts 
dagegen haben würden, schließlich kennen sie Andi's und Lisa's Eltern 
ja schon seit meiner Kindergartenzeit. Und so war es dann auch. Andi 
war gut ein Jahr älter als ich und bestimmt einen ganzen Kopf größer, 
er war 10 und mein neunter Geburttag war erst in zwei Monaten fällig. 

Jetzt gingen wir gemeinsam Hand in Hand in das Odeon-Kino. Ich begann 
mich zu fragen, wann und wie ich ihm das sagen kann, dass ich 
eigentlich sein Freund Kevin bin, mit dem er gerade Händchen hält. 
Aber wie soll ich das machen ohne das Andi sauer auf mich ist?

Es wurde immer komplizierter, als vor dem Kino noch ein paar 
Schulkameraden von uns standen und mir Andi vor der versammelten Menge 
plötzlich einen Kuss gab. Er stellte mich als seine Freundin Annika 
vor. Vor Schreck machte ich mir eine volle Salve in die Hosen. 
Mittlerweile fühlte es sich bis zum Po schon ziemlich feucht an, und 
wir hatten noch zwei Stunden Film vor uns.

"Warum bist du denn so nervös, Annika, du trittst ja ständig von einem 
Bein aufs Andere. Warst du noch nie mit 'nem Jungen im Kino?" fragte 
mich Andi.

Darauf flüsterte ich ihm ins Ohr, dass ich mittlerweile eine ziemlich 
nasse Windel umhabe, und das langsam nicht mehr so angenehm war mit 
'ner vollen Windel rumzulaufen.

"Ach so, komm mal schnell mit mir mit, wir gehen zu mir... ist gleich 
da drüben... und meine Mom kann dir eine frische Windel geben, wir 
haben immer genug da... ich habe da nachts auch noch so meine kleinen 
Unfälle," gab er deutlich errötend vor mir zu.

So gingen wir schnell vor dem Film noch zu ihm rüber und er erklärte 
seiner Mom die Situation. 

"Hier hast du eine frische Windel Mäuschen, wie heißt du denn?  Soll 
ich dir die Windel ummachen oder kannst du das schon alleine?" fragte 
mich seine Mom.

"Ich heiße Annika (wie komm ich nur wieder raus aus dieser 
komplizierten Situation... dachte ich dabei) und danke, ich kann das 
schon alleine machen."

Ich glaube, seine Mom hätte wohl ganz schön verdutzt geguckt, wenn sie 
mir die Windel gewechselt hätte, und mein kleines Geheimnis bemerkt 
hätte.

"Ja ja, ihr Mädels seit ja schon viel selbstständiger, dem Andi muss 
ich immer noch jeden abend die Windeln anmachen, weil er sich dabei 
immer so ungeschickt anstellt und...." 

"Mama!" rief Andi sichtlich empört über die Ausführungen seiner Mom, 
so dass ihr Redeschwall abrupt abbrach, "doch bitte nicht vor meiner 
Freundin, so was ist peinlich." 

"Macht doch nichts, dass du noch Windeln brauchst, ich doch auch 
noch," sagte ich grinsend zu Andi, worauf seine Röte au dem Gesicht 
wich und wir beide zu kichern anfingen. Ich ging dann kurz in Andi's  
Zimmer und wechselte die Pampers im Liegen auf seinem Bett. Im stehen 
hatte ich das schon vorher versucht, hat aber irgendwie nicht so 
funktioniert... im Liegen dann ganz easy.

Danach gingen wir dann uns den Film ansehen. Da saßen wir nun im Kino 
und genossen den Film und kuschelten und schmusten miteinander. Es 
fing an mir immer mehr zu gefallen, auch wenn ich ein bisschen ein 
schlechtes Gewissen dabei hatte. Langsam merkte ich, dass ich mich 
immer mehr in eine ganz schön verfahrene Situation hinein navigierte, 
während ich mich immer mehr in meiner Mädchenrolle verlor. Ich fing an 
meine Situation sichtlich zu genießen, und auch dass ich im Kino saß 
und meine Windel nass machte. Die Wärme die ich dabei an meinem 
Hintern spürte, wo sich der Urin langsam verteilte, während Andi mein 
Bein unter dem Rockteil meines Kleides streichelte.

Als der Film zu Ende war gingen wir noch Mc Donalds und Andi lud mich 
noch auf ein Happy-Meal ein.

"Wenn du möchtest kannst du ja heute bei uns schlafen, Lisa würde sich 
bestimmt freuen. Du kannst ja deine Eltern von uns aus anrufen und 
fragen ob du darfst." fragte Andi mich plötzlich.

"Oh gerne, aber ich habe keine Sachen für die Nacht und zum wechseln 
dabei, vielleicht ein anderes Mal," entgegnete ich. Aber er meinte, 
das macht nichts, denn bestimmt könnte ich ein Nachthemd von seiner 
Schwester bekommen. Und Pampers wären auch noch genug da und er 
grinste mich an.

Nach einer menge Bitten von ihm willigte ich dann schließlich ein und 
nach einem Telefonat mit Mom war alles geregelt.


Komm ich aus dem ganzen Schlamassel raus, den ich mir eingebrockt 
habe, und wie??????
 
 
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